“Alles Leben ist unmittelbar. Es findet ausschliesslich im Jetzt statt. Die Pflanzen, die Tiere – sie sind einfach. Sie agieren und kommunizieren aus dem Moment, aus dem Fühlen, aus der Intuition heraus. Demgegenüber ist alles Leben aus der Erinnerung heraus unnatürlich. Alles, was aus unserem Handy, aus dem Computer oder aus dem Fernseher kommt, besteht aus Erinnerung – aus (für andere) aufbereiteten und konservierten Informationen.”

 

So leitete der junge Mann im Video gestern sinngemäss seine wachrüttelnden Ausführungen zur nahen Zukunft der Menschheit ein (1). Er beschrieb, was uns in fünf bis zehn Jahren erwartet, sollten wir vorher nicht aufwachen.

Der junge Mann – sein Name ist nirgends ersichtlich – wählte bedachte und gleichzeitig eindringliche Worte. Er zeichnete das Bild von Menschen, die keine mehr sind. Sie sitzen da mit implantiertem Chip, der jeden ihrer Gedanken aufzeichnet und direkt an soziale und andere Netzwerke weiterleitet. Sie leben mit dem Blick auf ihren Bildschirm gerichtet.

“Leben” im Metaverse

Mit seinem Gehirn bzw. seinem Geist befindet sich der Mensch dann im “Metaverse” – oder einer anderen virtuellen Welt. Dort arbeitet er, dort kauft er mit digitalem Geld virtuelle Gegenstände für seine virtuelle Wohnung ein. Dort kommuniziert er, dort findet sein sozialer Austausch und sein “Leben” statt. Wenn er sich dem System entsprechend verhält und genügend Punkte beisammen hat (Stichwort “Social Credits”), erhält er nicht nur im virtuellen Raum Nahrung, sondern auch noch etwas für seinen im Stuhl sitzenden Körper.

Ich füge in einer Klammer an: Diesem “etwas” werden mit grosser Wahrscheinlichkeit zu Pulver verarbeitete Mehlwürmer, Wanderheuschrecken, Hausgrillen oder Larven des Getreideschimmelkäfers beigemischt worden sein. Sie alle sind gemäss diversen EU-Durchführungsverordnungen schon heute – ohne Deklarationspflicht – in einer breiten Palette von “Lebensmitteln” zugelassen (2).

Der gehackte Mensch

Wenn wir es zulassen, wird es Updates in dieser nahen Zukunft nicht nur für unsere Geräte, sondern auch für uns selber geben. Der Mensch wird dann zum Roboter und vollends zum Sklaven geworden sein. Ohne Eigenverantwortung, ohne Entscheidkraft, ohne Sinn und ohne freien Willen.

Das Metaverse gibt es freilich schon, und mit ihm viele andere virtuelle Welten. Mark Zuckerberg hat Metaverse anlässlich der Umbenennung von Facebook in Meta im Oktober 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt (3). Auch digitale Währungen fürs Metaverse gibt es natürlich: MANA, die Sand-Coin oder AXS – je nachdem, auf welcher Metaverse-Plattform du dich bewegst (4). Genau wie Bitcoin und andere digitale Währungen kannst du sie mit “normalem” Geld kaufen und dir damit zum Beispiel ein schickes Apartment im Metaverse einrichten.

Das Leben im Bildschirm ist längst nicht auf ein paar technische Nerds beschränkt: Es soll für uns alle zur Wirklichkeit werden. Vorbereitungen wie die Abschaffung von Bargeld und die Umstellung auf digitales Geld sind so gut wie abgeschlossen (Informationen dazu findest du zuhauf in den alternativen Medien). Es fehlt nur noch das kreierte grosse Ereignis – höchstwahrscheinlich eine massive Cyberattacke –, um uns davon zu überzeugen, dass die Umstellung «zu unser aller Sicherheit» unumgänglich ist. 

Eine unrealistische, verstörende Fantasie? Verstörend ja, unrealistisch nein. Wenn es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums WEF und der selbsternannten, dahinter stehenden “Elite” geht, wird die transhumanistische Agenda für die Menschheit schon in wenigen Jahren Realität. Davon zeugen viele der Vorträge am WEF, etwa jener zum “gehackten Menschen” von Nita Farahany (5).

LGBTQIA und Geschlechtsumwandlungen als Vorbereitung

Sprachlich und psychologisch werden wir bereits seit langem auf diese “vierte industrielle Revolution” vorbereitet. Als Teil davon findest du in der Werbung und den Medien überall Hinweise auf die Bemühungen, den Unterschied zwischen den Geschlechtern nach und nach auszuradieren (lies dazu auch meinen Blog zur Sprache der Freiheit). Schliesslich sind Roboter auch geschlechtslos.

In diesem Zusammenhang ist auch zu verstehen, dass jedes Schulkind heute die Buchstaben LGBTQIA+ auf Englisch aussprechen kann – und vielleicht sogar weiss, was sie bedeuten: Lesbian gay bisexual transgender queer intersexual asexual. Das + steht für alles andere (6). Entsprechende Lobby-Organisationen vertreten die Transgender-Rechte bis zum Absurden. So verlangt eine Norwegische Vereinigung jetzt, Aretha Franklins Song “A Natural Woman” zu verbieten (7) – so etwas wie eine natürliche Frau gebe es nicht. Wir dürfen uns vor Augen halten: Es geht hier nicht um Diskriminierung! Es geht um den Plan dahinter.

Eine mehr als bedenkliche Folge ist, dass in den USA die Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen aktiv gefördert wird (8). Es ist als positiver Schritt zu werten, dass Tavistock, die umstrittene Londoner Klinik für Geschlechtsumwandlung bei Kindern (!), im Frühjahr 2023 ihre Tore schliessen muss (9).

Corona, der Startpunkt für Steuerung und Kontrolle 

Doch der eigentliche Startpunkt, um die transhumanistischen Ideen im Volk zu implementieren und Menschen erstmals direkt mit ihrer Steuerung und Kontrolle vertraut zu machen – das war Corona.

Yuval Noah Harari, Autor, Historiker und WEF-Berater, sagt es mittlerweile ganz unverblümt:

“Ich denke, wenn die Menschen in ein paar Jahrzehnten zurückblicken, werden sie sich an die Covid-Krise erinnern als Moment, in dem alles digital wurde und alles überwacht wurde, dass wir uns damit einverstanden erklärten, ständig überwacht zu werden, nicht nur in autoritären Regimen, sondern sogar in Demokratien, und vielleicht am wichtigsten, dass dies der Moment war, in dem die Überwachung begann, unter die Haut zu gehen, weil wir wirklich noch nichts gesehen haben.“ (10)

Nebenbei: Selbstverständlich will das WEF die Umsetzung seiner globalen Agenda verstärkt im virtuellen Raum diskutieren – genau, im Metaverse! (11)

Analog versus digital: Natürlich versus technisch

Am gleichen Tag wie das Video des jungen Mannes fand interessanterweise auch ein Vortrag von Thomas Sheridan seinen Weg zu mir (12). Sheridan, in seiner Jugend begeisterter Entwickler von analogen Radios, begann seine Ausführungen mit zwei verschiedenen Kurven:

Die obere Kurve zeigt eine analoge Wellenbewegung, wie sie in der Natur überall vorkommt. Sie steht für das Leben. Alles verläuft fliessend. Wir kennen diese Wellenbewegungen aus unserem Alltag. Du atmest ein und wieder aus. Du schläfst ein und wirst wieder wach. Du bekommst Hunger, stillst ihn und bist wieder satt. Du bist begeistert und voller Tatendrang, dann kommen die Zweifel und du ziehst dich zurück. Alles verläuft in einem wiederkehrenden Rhythmus.

Das heisst auch: Wenn du unten bist, zeigt der Weg unweigerlich wieder nach oben. Du reitest quasi auf dieser Welle, du fliesst natürlich mit ihrer Bewegung mit. Und: Nirgends auf dieser Welle gibt es nur Schatten. An jeder Stelle, auch ganz unten, reicht das Licht von oben hin.

Das ist anders auf der unteren Linienform. Sie zeigt eine digitale Bewegung mit senkrechten und waagrechten geraden Linien. Die Richtung ändert dann, wenn du den Schalter ein- oder ausschaltest. Diese Linie ist technisch, unnatürlich. Sie kommt nirgends in der Natur vor. Wenn du unten bist, braucht es einen Impuls von aussen, um dich wieder hochzuhieven: Ein Antidepressivum, einen Befehl, ein Aufputschmittel. Der Schalter wird umgelegt, der Roboter läuft wieder.

Hier gibt es keine Welle, die dich natürlich wieder nach oben bringt. Und: Die Zackenilnie wirft grosse Schatten. In diesen Schatten, so Sheridan, sitzen die Dämonen.

Die Technik übernimmt die Führung

Etwas vereinfacht gesagt, bestimmt diese gezackte Linie unsere Handys und technischen Geräte. Diese wiederum bestimmen das Leben eines Grossteils der Bevölkerung, den ich salopp mit “wir” bezeichne.

Mit der Einführung der digitalen Technologie ist gleichsam unsere natürliche Wellenbewegung auf der Strecke geblieben. Wir haben uns zunehmend von unserem natürlichen gottgegebenen Rhythmus, unserer menschlichen Natur, unseren innewohnenden Kommunikationsfähigkeiten abgetrennt. Wir haben uns jetzt schon hacken lassen.

Schon vor vielen Jahren erkannte ich während einer Autofahrt, dass das selbstverständlich gewordene Navigationssystem bewirkt, dass ich gar nicht mehr weiss, wo ich bin. Früher suchte ich auf einer Landkarte meinen Weg und wusste dadurch immer, wo ich mich befand.
Genau genommen hatte ich mich jedoch schon vorher, mit dem Nachschauen auf einer Landkarte, von meinen Urinstinkten entfernt: Eingeborenenvölker wie die Aborigines wissen an jedem Ort, wo sie sich im Raum befinden. Sie haben die Himmelsrichtungen verinnerlicht. Sie brauchen keinen Kompass, um zu wissen, wo Norden ist (13).

Mit dem Navi und allen anderen technischen “Hilfsmitteln” fällt dies weg – auch im übertragenen Sinn. Wir verlieren unsere innere Führung an den Bildschirm und die Stimme aus dem Lautsprecher. Allen voran an das “Smartphone”, das alles für uns erledigt.

Rein in die Abhängigkeit – und wieder raus

Und hier landen wir wieder beim eingangs erwähnten jungen Mann. Er sagt: Die Technik ist ein zweischneidiges Schwert. Sie ist ein Fluch und ein Segen zugleich.

Sie bringt uns in die totale Abhängigkeit – und kann uns gleichermassen aus dieser wieder herausführen. Einerseits, indem wir die ad absurdum getriebenen technischen Fantasien als solche erkennen und dadurch wieder zur Natur und unseren natürlichen Fähigkeiten zurückfinden.
Andererseits, indem wir auf diesem Weg auch erleuchtende Informationen erhalten: Auch ich habe die oben erwähnten, mich bereichernden Videos gestern während einer langen Zugfahrt auf meinem Handy angeschaut. Keine der hier erwähnten Quellen würde ich kennen, hätte ich meinen Laptop nicht. Und du könntest ohne technisches Gerät diesen Blog nicht lesen.

Der gleiche Bildschirm, der uns manipuliert, kann uns auch die Augen öffnen.

Offensichtlich geschieht bei einem ansehnlichen Teil der Menschheit zurzeit genau das: Sie wachen aus dem Traum auf und erkennen, wohin diese Strasse, auf der wir uns scheinbar alle befinden, führt.

Und dann kommt der Moment, in dem sie einfach aussteigen.

Flops und Verluste bei den Big-Tech-Firmen 

Die WEF-Crew und ihre Hinterfrauen und -männer haben noch lange nicht gewonnen!

Inzwischen gibt es einige Indizien dafür, dass das uns vorgegaukelte Bild des alternativlosen transhumanistischen Szenarios in weiten Teilen täuscht: Statt zu boomen wie noch nie, haben die Big-Tech-Unternehmen letztes Jahr Verluste in unvorstellbaren Höhen eingefahren (14). Gleichzeitig wird Mark Zuckerbergs Metaverse als Flop bezeichnet (15). Offenbar ist es für die breite Masse doch (noch?) nicht so erstrebenswert, ihr Leben im virtuellen Raum zu führen.

Ob das nur daran liegt, dass es zu wenig erschwingliche Virtual-Reality-Brillen gibt, wie im Video dargelegt, wage ich zu bezweifeln.

Der potenziell lebensverändernde Abschied von einer Gewohnheit

Wovon hängt es denn nun ab, ob wir uns in die totale Abhängigkeit begeben oder aus dem Programm aussteigen?

Für mich ist es der Grad der Herzöffnung. Ein guter Gradmesser für deine Herzöffnung ist, wie sehr es dir bereits gelingt, auf das (Ver-)Urteilen von Situationen und Menschen zu verzichten und den inneren Dauerkritiker in seine Schranken zu weisen. Ein offenes Herz hast du, wenn du mit dir selbst im Frieden und im Reinen bist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dir dein Fühlen und inneres Wissen ganz genau sagt, was gut für dich ist – und was nicht. 

Ein weiteres pragmatisches Kriterium ist gemäss einer Studie, die Dr. Christiane Northrup in einem Gespräch mit Jean Nolan vom Inspired Channel (16) erwähnt, in welchem Mass ein Mensch vor dem Fernseher sitzt. Wenn das Fernsehen nach wie vor eine tägliche und liebe Gewohnheit ist, ist die Programmierung so stark, dass ein Ausstieg oder ein Aufwachen schwierig ist.

Doch diese Gewohnheit können wir ablegen. Eben dazu hat meine Freundin Nadja Marija Liechti in ihrem aktuellen Blog eine wesentliche Erfahrung geteilt: Der Entscheid, aus einer Gewohnheit wie dem Fernsehschauen auszusteigen, verändert mehr, als uns bewusst ist (17). Letzteres führt beispielsweise dazu, dass sich unsere Wahrnehmungskanäle wieder weiten.

Damit schliesst sich der Kreis: Verzichten wir auf die Technik, erhalten wir wieder besseren Zugang zu uns selbst.

Drei Zeitlinien: Nach oben, geradeaus, nach unten

Das bringt mich zuletzt zu den zwei, vielleicht drei Zeitlinien, auf denen wir uns als Menschheit befinden. Wir alle, davon bin ich überzeugt, werden in sehr naher Zukunft die Wahl haben, uns für eine dieser Zeitlinien (oder Realitäten) zu entscheiden.

Ich zitiere aus einem im Januar 2023 versendeten Rundschreiben des Bio-Physikers und Wissenschaftlers Dieter Broers (18), der sich schon lange mit der Thematik befasst, zahlreiche Bücher geschrieben und 2012 den viel beachteten Film “Solar Revolution” (19) vorgelegt hat:

“Es werden sich (noch) drei Wirklichkeiten (im Sinne dominanter „Timelines“) parallel zueinander vor unseren Augen abspielen, bis zu dem Punkt, an dem WIR UNS individuell und kollektiv, d.h. jeder Einzelne von uns und wir alle gemeinsam, dafür ENTSCHIEDEN haben, an welcher dieser möglichen Zukünfte wir teilnehmen möchten.

In der lichtvollsten Version kommt es zur Verankerung in der Realität der vierten Dimension (der Realität des Herzens). Sie wird in den kommenden Monaten zu zunehmend sichtbaren Varianten in den einzelnen drei Zeitlinien führen.

Dies erinnert an die drei bisher parallel verlaufenden Wege, von denen Anna Architektura berichtete, von denen der obere in den kommenden Monaten stark nach oben abprallt, der mittlere in etwa auf dem gleichen Niveau bleibt, während der untere immer schneller nach unten fällt. (…) 

Die Prozesse werden sich nun direkt auf die Materie beziehen, präzisiert Dieter Broers weiter, sich also in unserer äusseren Erscheinung, unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden deutlich bemerkbar machen. 

Wie erwähnt: Wir alle werden die Wahl haben, welche Zeitlinie wir wählen. Als Gesellschaft und als Individuum.

Es kommt darauf an, was du wählst 

Das sind gute Nachrichten, oder?

Wie die Zukunft der Menschheit aussehen wird, bestimmen wir letztlich selbst. Alles ist möglich.

Eines weiss ich mit Sicherheit: Yuval Noah Harari liegt falsch, wenn er sagt, dass der Mensch keinen freien Willen hat. Wir alle sind von Natur aus mit eben diesem freien Willen ausgestattet. Und so wird es mich kaum wundern, wenn Harari und die Gruppe um ihn herum auch darin falsch liegt, dass sich die Menschheit bereitwillig hacken und zum Roboter machen lassen wird.

Ich für meinen Teil bin überzeugt, dass ich in einer Welt leben werde, in der ich das Gemüse und das Obst im eigenen Garten ernte und mich glücklich schätzen werde, von meiner Familie und lieben Freunden umgeben zu sein. Ein Handy werde ich dann nicht mehr brauchen: Nicht, weil ich einen Chip im Kopf habe, sondern weil ich meine menschlichen Fähigkeiten reaktiviert haben und mit anderen Lebewesen zunehmend auf telepathischem Weg kommunizieren werde.

Bleibt der Mensch also Mensch? Bleibst DU Mensch?

Es kommt einzig darauf an, was du für dich wählst.

 

Links / Quellen:

(1) Auf der Plattform, auf der ich dieses Video gesehen habe, ist kein Link dazu ersichtlich. Ich habe es daher heruntergeladen und auf meinem eigenen Drive verfügbar gemacht – der Autor möge es mir nachsehen: https://efss.qloud.my/index.php/s/c7JqyyGbfbDXjBN 

(2) EU-Verordnung zur Beimischung von Hausgrillen in Nahrungsmitteln: https://tkp.at/2023/01/17/neue-eu-verordnung-erlaubt-die-beimischung-von-hausgrillen-in-nahrungsmitteln

(3) Mark Zuckerberg stellt Metaverse vor: https://www.youtube.com/watch?v=Uvufun6xer8

(4) Währungen im Metaverse: https://kamiltaylan.blog/welchen-platz-haben-kryptowaehrungen-im-metaverse oder https://www.finanzen-weltweit.de/waehrungen-im-metaverse-hype-oder-echte-alternative

(5) Nita Farahany am WEF: https://twitter.com/TimHinchliffe/status/1616114732536303619

(6) Was ist LBGTQIA+? https://www.beobachter.ch/gesellschaft/sexuelle-orientierung-und-geschlecht-was-bedeutet-lgbtqia

(7) Zum geforderten Verbot von Aretha Franklins Song “A Natural Woman” (in Englisch): https://youtu.be/oRqAbh41S3o

(8) Staatliche Förderung für die Geschlechtsumwandlung bei Jugendlichen in den USA: https://reitschuster.de/post/usa-wollen-geschlechtsumwandlung-bei-jugendlichen-forcieren

(9) Schliessung der Genderklinik Tavistock: https://www.nzz.ch/international/britischer-gesundheitsdienst-schliesst-gender-klinik-travistock-ld.1695780?reduced=true

(10) Yuval Noah Harari: https://www.youtube.com/watch?v=gRkZSRD9KvY

(11) Das WEF kommt ins Metaverse: https://www.itmagazine.ch/artikel/77216/Das_WEF_kommt_ins_Metaverse.html

(12) Vortrag von Thomas Sheridan (in Englisch – Minuten 13:30 bis 29:00 zum Vergleich zwischen analogem und digitalem Verhalten): https://www.youtube.com/watch?v=XNxWLSnXYBM

(13) Gelesen in: Stefanie Schramm und Wüstenhagen, Claudia (2015): Das Alphabet des Denkens. Wie Sprache unsere Gedanken und Gefühle prägt. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg

(14) Der Absturz der Big-Tech-Unternehmen: https://www.focus.de/magazin/archiv/tops-und-flops-der-absturz-der-big-techs_id_181592635.html

(15) Der Fall von Facebook und Metaverse (in Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=xuvra-SGYFA

(16) Das entsprechende Video wurde auf YouTube zensuriert bzw. gestrichen. Hier der Link zum äusserst empfehlenswerten Gespräch auf Locals.com: https://inspired.locals.com/post/3161994/were-living-through-the-biggest-psyop-in-history-new-dr-christiane-northrup-interview

(17) Blog von Nadja Marija Liechti zur Erfahrung, was die Änderung einer Gewohnheit bewirkt: https://www.nadjamarijaliechti.ch/de/Blog/Blog-Eintrag?newsid=78

(18) Zu Dieter Broers: https://secret-wiki.de/wiki/Dieter_Broers

(19) Film “Solar Revolution” (2012) von Dieter Broers: https://www.cosmic-cine.com/solar-revolution

Extratipp: Das Interview von Dr. Joseph Mercola mit der Buchautorin Whitney Webb ist einer der bislang informativsten Beiträge dazu, welche Aktivitäten im Rahmen der transhumanistischen Agenda zurzeit laufen, worauf wir achten und wie wir uns davor schützen können: https://uncutnews.ch/silicon-valley-ist-jetzt-mit-dem-nationalen-sicherheitsstaat-verschmolzen-und-konzentriert-sich-auf-produkte-und-dienstleistungen-die-sie-mit-der-transhumanistischen-agenda-in-einklang-bringen-werden